Das Schweizer Raumplanungsgesetz 2014 fordert Verdichtung. Der Bundesrat erkannte schon 1991, dass in der Mehrfachnutzung des Verkehrsraumes ein grosses Potenzial liegt und liess 2014 eine Studie ausarbeiten zur Überbaubarkeit der Schweizer Autobahnen.
Die Plattform urban solare Zukunft will diese fundamentalen theoretischen Erkenntnisse sowohl national als auch international in die Praxis umsetzen und zudem langjährige Erfahrungen mit der nachhaltigsten Form der Solararchitektur weitergeben.
Seit 2021 wird die Plattform urban solare Zukunft vom Verein energie-wende-ja.ch als Projekt getragen.
Die Plattform urban solare Zukunft wurde im Jahr 2016 vom Schweizer Architekt Hansruedi Bolliger initiiert. Er hat einige seiner Projekte darin einfliessen lassen.